Hybride Arbeit optimal organisieren – Ein Leitfaden für die organisatorische Transformation

Maximilian
2 min

Hybrides Arbeiten einzuführen kann abschreckend sein, aber es funktioniert! Denn viele unserer Kunden haben es erfolgreich eingeführt und leben nun die Vorteile flexibler Arbeit. Aber wie kommt ihr als Unternehmen an diesen Punkt? In unserem Whitepaper wollen wir die organisatorische Transformation dieses Change-Management-Prozesses näher beleuchten. Ladet es euch hier herunter und profitiert von dem Wissen anderer.  

Das Wichtigste in Kürze

  • Bei der Einführung von Hybrid Work tritt eine organisatorische & kulturelle Transformation in eurem Unternehmen auf.
  • Vor allem die organisatorische Einführung lässt viele Unternehmen am Anfang ins Straucheln kommen.
  • Typische Herausforderungen sind die Einbeziehung der einzelnen Akteure, des Betriebsrates und die formelle Implementierung durch eine Betriebsvereinbarung.  
  • Versucht Probleme & Herausforderung mit einer Pilotphase zu identifizieren & hybrides Arbeiten im Kleinformat einzuführen. Das hilft bei der unternehmensweiten Implementierung.  
  • Ladet euch unser Whitepaper herunter & erfahrt im Detail, wie sich hybrides Arbeiten am besten einführen lässt.  

Was ist hybride Arbeit?

Hybride Arbeit bezeichnet ein Arbeitsmodell, bei dem Mitarbeiter sowohl von zu Hause als auch aus dem Büro arbeiten können. Es handelt sich um eine Mischung aus Präsenz- und Remote-Arbeit. In unserem Whitepaper haben wir untersucht, wie Unternehmen diesen Ansatz effektiv nutzen können.

Herausforderungen bei der Einführung

Mit der Einführung von Hybrid Work werden zahlreiche Veränderungen in eurem Unternehmen eingeleitet. Nicht, nur dass den Mitarbeitenden und dem Unternehmen zahlreiche Vorteile und mehr Flexibilität ermöglicht wird, sondern ein ganzer Change-Management-Prozess.

Dieser lässt sich in eine organisatorische und kulturelle Transformation aufteilen. Typische Herausforderungen der organisatorischen Veränderung sind:

  • Verantwortung: Welche Abteilungen sind bei der Implementierung beteiligt? Welche Abteilungen sollten einbezogen werden? Oftmals ist die IT oder die HR die treibende Kraft bei der Einführung des neuen Arbeitsmodells. Um alle Mitarbeitenden abzuholen, empfiehlt es sich aber, unternehmensweit alle Parteien einzubeziehen.
  • Beginn: Aller Anfang ist schwer! Damit Veränderungen bei euch im Unternehmen nicht ad hoc kommen, solltet ihr eine Pilotphase einführen. Sucht euch eine Abteilung aus, die dem Change-Management-Prozess nicht abgeneigt ist und probiert hybrides Arbeiten im Kleinformat aus.
  • Bürokratie: Manchmal ein notwendiges Übel! Aber viele bürokratische Prozesse lassen sich durch einfache Rahmenbedingungen und mittels einer Betriebsvereinbarung abdecken. Und das ist kein Hexenwerk! Bindet den Betriebsrat von Anfang ein, dann werden nicht nur die Interessen aller Mitarbeitenden abgedeckt, sondern die Organisation vereinfacht.
  • Ausrollen: Was passiert, wenn die Pilotphase erfolgreich war? Welche Schlüsse lassen sich aus der Anfangsphase ziehen? Versuche die Learnings aus auf die unternehmensweite Einführung zu integrieren und versuche vor allem Führungskräfte mit in den Prozess einzubinden.
  • Kulturelle Transformation: Apropos Führungskräfte - die spielen bei der Implementierung eine übergeordnete Rolle. Um die Unternehmenskultur an das neue Arbeitsmodell anzupassen, benötigt es etwas Zeit.  

Fazit

Die hybride Arbeit bietet zahlreiche Vorteile, stellt Unternehmen jedoch auch vor neue Herausforderungen. Mit der richtigen Organisation und Strategie können diese gemeistert werden. Unser Whitepaper bietet euch einen umfassenden Leitfaden dazu und ist eine wertvolle Ressource für alle, die sich intensiver mit dem Thema beschäftigen möchten.

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Maximilian
Für mich persönlich funktioniert hybrides Arbeiten! Daher möchte ich für euch organisatorische & kulturelle Herausforderungen lösungsorientiert aufbereiten.

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